Das Internet – web1 – web2 – web3 (1)

Der biebertaler-bilderbogen ist eine Informations-Homepage im Internet. Es gab den Bilderbogen im Laufe der Entwicklung als web1-Installation (2019), jetzt ist er eine web2 Installation. Was aber bedeuten die im Titel genannten Begriffe web1 und web2 ? Und was ist web3? Wird es für uns als Bürger wichtig werden?

Das aktuelle Internet (web2)

Können Sie sich dem Internet im Alltag entziehen?
Wohl nur sehr schwer und umständlich. Daher erscheint es mir wichtig, schon jetzt aufzuzeigen, welche weitere Entwicklung im Internet bereits seit etwa 10 Jahren in der Einführung ist: Das als web3 bezeichnete Internet. Dies gibt es bereits bei Kryptowährungen; aber auch die Kunst, die Musik, das Vertragswesen und mehr werden diese Form des Miteinander in naher Zukunft nutzen. Es wird sich vieles in unserem täglichen Alltag ändern. Sehr stark ändern.. Zuvor aber einiges über Prognosen des bisherigen Internets.
Fehlprognosen über das Internet und das iphone
Wie funktioniert das Internet?

Wie wäre das Leben ohne Internet? Wir wissen es nicht, da das Rad wohl nicht mehr zurückzudrehen ist.
Jeder für sich persönlich kann aber eine internetfreie Welt probieren: Nutzen Sie das Internet einfach nicht!


Wenn man sich die Vernetzung der Homepages im Internet (siehe Bild oben) ansieht, kann man auf den Gedanken kommen, dass in unserem Gehirn auch eine solche Vernetzung existiert. Und man könnte geneigt sein, den Begriff “Künstliche Intelligenz” als nachgebaute natürliche Intelligenz des Gehirns zu definieren.
Das ist allerdings in vielfacher Hinsicht nicht richtig. Schon ein oberflächlicher Blick auf die Art der Vernetzung im Gehirn, soweit man das jetzt kennt, zeigt, dass dies völlig anders ist.

Vernetzung des Gehirn (wikipedia)

Das Gehirn

Während im Internet sich die Verbindungen immer sternförmig von Knoten zu Knoten verbinden, gibt es im Gehirn alle möglichen direkten Verbindungen.

Im zukünftigen Internet web3 werden diese direkten Verbindungen aber auch realisiert. Und es gibt sie schon, man kennt den Nutzen und die Risiken dieser neuen Verbindungsart im Internet, zum Beispiel bei Kryptowährungen. Diese Technik wird zum Beispiel von Russland aktuell eingesetzt, um Sanktionen von Regierungen im Finanzwesen zu umgehen. Aber auch jede Privatperson kann diese Technik nutzen, aktuell im Geldbereich (Kryptowährungen) und in sehr naher Zukunft (2023/2024) in der Musik-Branche.


In einer zweiteilige Abhandlung möchte ich aufzeigen, wie sich das Internet entwickelt hat und was wie es sich weiterentwickeln wird, mit den Auswirkungen auf unseren Alltag.

Lesen Sie den ersten Teil (Entstehung, web1 und web2)

Quellen:
Der Aufstieg von web3
Die Regeln von web3

Künstliche und natürliche Intelligenz

JUWELS-Computer im Supercomputing Centre
ist einer von Europas schnellsten Computern
The HBP (Human Brain Projekt) hat einen Atlas des Gehirns entwickelts mit einer bisher nicht bekannten Genauigkeit

KI ist die Kurzform des Begriffes “künstliche Intelligenz” und derzeit sehr viel in den Medien und in unseren persönlichen Computern zu finden. Was derzeit allerdings geboten wird, ist lediglich der erste Schritt in diese Richtung, die unser Gehirn jederzeit leistet. Eine Intelligenz kann ich ihr allerdings noch nicht zuordnen. Trotzdem leistet die künstliche Intelligenz schon vieles, was wir sonst mit unserer natürlichen Intelligenz erst zusammensuchen müssten.

Und auch die Erwartungen des Projektes, das die Arbeitsweise unseres Gehirn untersuchen sollte, hat nicht alle Ziele erreicht, die man glaubte erreichen zu können.
Die Untersuchungen unseres Gehirnes sind Ende September 2023 zu einem ersten Abschluss gekommen. Das Projekt hatte den Namen “HUMAN BRAIN PROJECT” und dauert 10 Jahre.

Dieses jetzt abgeschlossene Projekt hat nichts mit dem zu tun, was wir aktuell als künstliche Intelligenz bezeichnen. Vielmehr gibt es einen Einblick in den Aufbau unseres Gehirns, so etwas wie Google Maps, nur eben von unserem Gehirn und seiner Arbeitsweise.

ChatGPT

“künstliche Intelligenz”

wikipedia: Ob “ChatGPT” der Firma AI oder “Bard” von Google, sie sind Chatbots, die künstliche Intelligenz einsetzen, um mit Nutzern über Nachrichten und Bilder zu kommunizieren. Er nutzt moderne maschinelle Lerntechnologie, um Antworten zu generieren, die natürlich klingen und für das Gespräch relevant sein sollen. Den Chatbot entwickelte das US-amerikanische Unternehmen OpenAI mit Sitz in Kalifornien, das ihn im November 2022 veröffentlichte.”

Chatbot: Chatbot ist ein Dialogsystem, das eine Kommunikation mit einem technischen System erlaubt. Dabei werden das in Datenbanken vorhandene Wissen zusammengesetzt.

HUMAN BRAIN PROJECT

Das menschliche Gehirn

wikipedia: “Das Human Brain Project (HBP) ist ein Forschungsprojekt der Europäischen Kommission, welches das gesamte Wissen über das menschliche Gehirn zusammenfassen und mittels computerbasierten Modellen und Simulationen nachbilden soll. Als Ergebnis werden neue Erkenntnisse über das menschliche Hirn und seine Erkrankungen sowie neue Computer- und Robotertechnologien erwartet. Vorarbeiten lieferte das Blue-Brain-Projekt.”
Die Ergebnisse des Projektes wurden im September 2023 veröffentlicht

HUMAN BRAIN PROJECT

Das EU-geförderte Human Brain Project (HBP) ist im September 2023 zu Ende gegangen und feierte mit einem wissenschaftlichen Symposium am Forschungszentrum Jülich (FZJ) seinen erfolgreichen Abschluss. Das HBP war eines der ersten Leuchtturmprojekte und mit 155 kooperierenden Institutionen aus 19 Ländern und einem Gesamtbudget von 607 Millionen Euro eines der größten Forschungsprojekte in Europa. Das Forschungszentrum Jülich mit seinem weltweit führenden Hirnforschungsinstitut und dem Jülich Supercomputing Centre war maßgeblich an dem auf zehn Jahre angelegten Projekt beteiligt.

Hier der Link zu einer Zusammenfassung, was das Projekt als Ergebnisse gebracht hat.


Quellen:
https://www.humanbrainproject.eu/en/
wikipedia

Was ist ChatGPT?

KI künstliche Intelligenz mit all seinen vielen Anwendungsmöglichkeiten nimmt eine immer größere Rolle in der Arbeitswelt wie auch im privaten Leben ein – bietet viele Annehmlichkeiten und Vorteile, aber auch Gefahren.
Insbesondere der revolutionäre neue Chatbot ChatGPT bekam in den vergangenen Monaten – seit die neue Version GPT-4 Mitte März 2023 veröffentlicht wurde – in der Öffentlichkeit viel Aufmerksamkeit. Denn die aktuelle Version kann deutlich längere Texte verarbeiten und kreieren als ihre Vorgänger.
Dennoch, um die Dimensionen zu verdeutlichen, hatte das US-amerikanischen Unternehmen >OpenAI< 2022 bereits 5 Tage nach der Veröffentlichung der GPT-1-Version 1 Million Nutzer; im Januar 2023 waren es bereits 100 Millionen.
Zum Vergleich: Das bereits im Jahr 2012 erschienene, zu Facebook gehörende soziale Netzwerk Instergram, das vor allem zum Ansehen und Verbreiten von (bewegten) Bildern verwendet wird, brauchte 2 1/2 Jahre; die App TikTok aus dem Jahr 2018, zum Ansehen und Verbreiten von Video-Clips, brauchte 9 Monate, bis es 100 Millionen Nutzer hatte.

ChatGPT ist ein Chatbot, also ein Roboter mit dem man sich unterhalten (engl. chatten) kann.
GPT ist die Abkürzung für „Generative Pre-trained Transformer“.
Das Besondere ist hier, dass es sich nicht um ein Computer-Programm handelt, sondern um ein neuronales Netzwerk, das selbst lernfähig ist; d.h. ChatGPT wurde nicht von Menschen programmiert. Die Maschine lernt anhand von Beispielen (machine learning), um menschliche Sprache zu verstehen und so eine der menschlichen Sprache ähnelnde Antwort zu erzeugen. Dazu werden im System über 200 Milliarden Parameter und Algorithmen aus verschiedenen Netzwerken mit sehr großen Datenmengen verwendet.
ChatGPT-4 basiert auf seinem Vorgänger, dem GPT-3-Sprachmodells von OpenAI, das Milliarden von Sätzen aus sehr vielen Texten aus dem World Wide Web als Input erhielt. Letztlich wurde nichts weiter gelernt, als Zusammenhänge zwischen Wörtern zu erkennen und Wörter so hintereinander zu setzten, dass sie sich wie menschlich produzierte Sätze lesen.
Die neue Version wurde zusätzlich durch menschlichen KI-Trainer, die sich mit dem Roboter unterhielten, trainiert.
Auf diese Weise wurde der maschinelle Output in Sprachstil und Textlänge weiter verbessert, so dass die Ergebnisse nun noch menschlicher erscheinen. Stilistisch kann nun an Inhalten gefeilt werden (z.B. „schreib es etwas lustiger“ oder „vermeide Fremdwörter“). Dabei kann die neuste Version auch Bilder erkennen oder Audio als Inputquelle verwerten. Auch Bugs, also Fehler, in Computerprogrammen kann das System mittlerweile finden, indem mit ChatGPT die Codes nahezu aller Programmiersprachen analysiert werden können. Auch beim Schreiben von Computercodes könnte ChatGPT helfen.

ChatGPT kann zwar z.B. innerhalb von kürzester Zeit ein Referat zu einem Thema erstellen, eine wissenschaftliche Arbeit verfassen, komplizierte Matheaufgaben lösen, Witze erzählen oder Gedichte schreiben. Es kann aber nicht „wahr“ von „unwahr“ (fake) unterscheiden. Es sollte also nicht als Ratgeber verwendet werden.
Die generierten Texte sind zwar in sich logisch, aber nicht unbedingt richtig oder gar inhaltlich verlässlich.
Auch produziert ChatGPT, gibt man die gleiche Anweisung mehrmals, keineswegs jedes Mal den gleichen Text, sondern jedes Mal einen neuen Text. Der Wahrheitsgehalt der von ChatGPT geschriebenen Texte ist Glückssache!
Denn ChatGPT kann nicht im Internet surfen und die Frage nach dem aktuellem Wetter in Paris oder nach aktuellen Wissensstand beantworten. So ist sehr bedeutsam, dass ChatGPT mit menschlichen Texten aus dem Internet trainiert wurde und auf dieser Grundlage zu den meisten Themen Antworten gibt. Sprache jedoch enthält nun einmal alles Mögliche, einschließlich die damit verbundenen offen oder verdeckten Meinungsbilder, Vorurteile, hoffnungslos veraltete Wissensstände und Fakten.

Beim Thema Chatbot und Verantwortung geht es dann ganz praktisch darum, dass die Technik nicht zur Verbreitung von rassistischen, sexistischen oder anderen Vorurteilen, Fake-News, Hass-Sprache, Spam-Mails oder anderen toxischen Inhalten auf unterschiedlichsten Plattformen und Formaten eingesetzt wird. Das kann aber leichter geschehen als man denken mag, lernen doch die mit Sprache trainierten Netzwerke, was man ihnen letztlich der Mensch als Input vorgibt.
Ein Beispiel aus dem US-amerikanischen Gesundheitswesen zeigte solche Verzerrungen (um nicht zu sagen Vorurteile). Wie eine viel beachtete, im Fachblatt Science 2019 publizierte Arbeit nachweisen konnte, wirkte sich die über Jahre hinweg verwendet KI, um Entscheidungen zu treffen, ob ein Patient stationär aufgenommen wird oder nicht, zum Nachteil der Versorgung schwarzer Patienten aus. Denn die KI war mit Daten zu den Gesundheitskosten als Indikator für den Gesundheitsbedarf trainiert worden. People of color geben jedoch, trotz ihres tatsächlichen Bedarfs in der Regel weniger Geld aus als weiße Patienten. So lernte das System, den Grad der Aufmerksamkeit, die ein Patient braucht, bei schwarzen Patienen systematisch zu unterschätzen. Am Ende, bei gleichem Risiko, hatten farbige Menschen eine 50 % geringere Wahrscheinlichkeit ins Krankenhaus eingewiesen zu werden. Sie wurden systematisch als gesünder eingeschätzt als gleich kranken weiße Patienten. Das hat natürlich Konsequenzen; es geht um Leben oder Tod.

Es gehört zur Natur neuronaler Netzwerke, dass sie nicht wissen, warum sie etwas wissen.
Wenn im System über 200 Milliarden Parameter verwendet, heißt das im Klartext, dass es ein Netzwerk mit 200 Milliarden Synapsen (Verbindungsstellen) ist, deren 200 Milliarden einzelne Stärken eben zu genau dem Input-Output-Mapping führen, das es leistet. Man stelle sich einen Vektor mit 200 Milliarden Zeilen vor, also all diese Zahlen untereinander geschrieben mit einer Klammer darum herum. Verstehen kann man hier nicht – egal. was man mit Verstehen auch immer meinen könnte. Aber nicht nur, dass Wahrheit und Falschheit da unterschiedslos nebeneinander gestellt sind, so wie wir es von Internetrecherchen kennen, ChatGPT gibt sogar wissenschaftlich Quellen an, die frei erfunden sind.
Einerseits ist diese halluzinieren des Netzwerkes eine Bedrohung wissenschaftlicher Standards, denen wir vertrauen entgegenbringen, da davon auszugehen ist, dass die Wissenschaftler sich um Zuverlässigkeit und Wahrheit bemühen;
andererseits hat diese frei Kombination von Inhalten auch schon neue Eiweißkörper gefunden, die tatsächlich funktionieren und so der Proteinforschung völlig neue Erkenntniswege erschlossen.
Experten können aus Halluzinationen, also Inhalten denen (noch) keine Realität entspricht, innovativ nutzen, einfache Nutzer können das in der Regel nicht.
Wenn es in einem Text also wirklich um etwas geht, z.B. um die Einhaltung von Regeln der Statistik, um Physik, Material und Recht in einem Bauantrag, die Diagnose und Therapie in einem Arztbrief, Lehrbücher für Geschichte oder Chemie, einen Zeitungsartikel über das neueste Tagesgeschehen oder irgendeinen wissenschaftlichen Fachartikel, dann geht es um Vertrauen. Denn kein Mensch kann alles nachprüfen, bevor er handelt.
Wenn wir also z.B. ein Medikament einnehmen oder ein Flugzeug besteigen, dann glauben wir daran, dass sämtliche Bestimmungen der nationalen und internationalen Behörden erstens der Wahrheit entsprechen und zweitens auch erfüllt bzw. eingehalten werden. Man kann zwar alles anzweifeln, aber nicht alles auf einmal.

Jeder kann sich jedweden Text, dessen Inhalt er einigermaßen charakterisieren kann, mit Hilfe von ChatGPT schreiben lassen – ohne dass es auffällt. z.B. “Schreibe eine Bewerbung mit folgenden Daten; einen Leserbrief mit folgendem Inhalt, einen Zeitungsartikel über … mit 200 Wörtern, eine Arbeit zu … mit 5000 Wörtern zur Zusammenfassung von …)
Allerdings: welche langfristigen Folgen wird es haben, wenn man nichts mehr selber schreiben braucht?, wenn weitere Hirnfunktionen extern erledigt werden! Es ist, wie bei vielen Fortschritten der Technik, schwer abzusehen!
Einige Wissenschaftler warnen bereits davor, dass Menschen durch die Übertragung des Denkens auf automatisierte Chatbots die Fähigkeit zum eigenständigen artikulieren von Gedanken verlieren könnten. Für diejenigen, die diese Fähigkeiten erlernen und ausbilden wollen, sind Chatbots ganz offensichtlich ungeeignet.
Denn Denken wie Schreiben erlernt man nur dadurch, dass man denkt und schreibt, und keineswegs dadurch, dass man über Geschriebenes diskutiert. Fußball oder Saxophon zu spielen lernt man ja auch nicht, indem man darüber redet, Fern sieht oder Musik hört.
Zudem hat diese KI-Technik Konsequenzen auf Hausarbeiten und Prüfungen, die in Schulen, Universitäten und Büros ganz neu konzipiert werden müssen.
Aber auch ein weiterer Aspekt ist von Bedeutung: Kein ökologischer Fußabdruck wächst derzeit schneller als der des Digitalen.

Quelle: ChatGPT – Nur ein weiterer Trend oder eine Revolution? Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Uni Ulm; in Nervenheilkunde 2023; 42; 192-199
mehr noch auch über den Galileo-TV-Link

Digitalisierung im Kinderzimmer – nützliche Links

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Hirnentwicklung im Mutterleib

Alles Verhalten hat Auswirkungen.
Diese Wirkungen hängen von Inhalten, von Art und Dauer eines Gebrauches sowie von der altersgemäßen Passung des Angebotes ab:
Je jünger und undifferenzierter ein Organismus,
desto langfristiger und globaler die Auswirkungen.
Je höher die Dosis,
desto gravierender die Folgen im Gehirn.

Entwicklung digitaler Medien

Marianne Büsing: Digitale Medien – Fluch oder Segen für die kindliche Entwicklung?

neuronale Vernetzung vom Neugeborenen bis 2. Lebensjahr
oben: täglicher Fernsehkosum weniger als 1 Stunde
unten: täglicher Fernsehkonsum mehr als 3 Stunden
Bild: Zeitschrift Nervenheilkunde 7/2013

Daher hier eine Liste nützlicher Links für Eltern:

http://www.dkhw.de/schwerpunkte/medienkompetenz

http://www.kika.de/fernsehen

http://www.tivi.de/

http://www.arte.tv/guide/de/pus7/junior

http://www.helles-koepfchen.de/

http://www.kinderfilmwelt.de/

http://www.iff.de/

http://www.handysektor.de/

http://www.surfen-ohne-risiko.net/

http://www.klicksafe.de/

http://www.klick-tipps.net/

http://www.surfen-ohne-risiko.net/

http://www.chatten-ohne-risiko.net/

http://www.internet-abc.de/

http://www.fimmo.de/

http://www.seitenstark.de/

http://www.zum.de/

http://www.hanisauland.de/

https://www.fragfinn.de/

http://www.watchyourweb.de/

http://www.schau-hin.info/

http://www.internet-abc.de/

http://www.erfurter-netcode.de/

http://www.checkeins.de/videos

http://www.jugendschutz.net/

http://www.jugend-support … bietet Hilfe bei Stress im Netz

Viren im Internet

Vor 20 Jahren hat ein Vorfall die IT-Spezialisten weltweit vor große Herausforderungen gestellt und Schäden in Höhe von rund 5,1 Milliarden US-Dollar verursacht Der ILOVEYOU-Virus

Die Wirkungsweise ähnelt dem der natürlichen Viren, daher auch der Name „Computer-Virus“

Am 4. Mai 2000 kursierte zum ersten Mal eine E-Mail mit dem vielversprechenden Betreff ILOVEYOU und dem Dateianhang „LOVE-LETTER-FOR-YOU.TXT.vbs“. Sie ahnen es schon – : Mit rasender Geschwindigkeit infizierte die Schadsoftware innerhalb von 24 Stunden rund 45 Millionen Windows-Rechner. Computerviren sind sehr schnell, wie man im Vergleich zu den Corona-Viren sieht. Sie zerstören aber „nur“ Software und Daten, keine Gesundheit und Leben.
Jan Lammertz / Team BSI-für-Bürger

Quelle: https://www.bsi-fuer-buerger.de